
Mein Weg
Pflege
Über mich
Ich bin Luana, 37 Jahre alt, Pfelgehelferin SRK und alleinerziehende Mama einer wundervollen Tochter. Ich möchte hier auf meinem Pflegeblog meine Reise teilen, auf der ich mich befinde, und euch mitnehmen auf meinen Weg zur Pflegefachfrau HF.
Im nächsten Frühling starte ich endlich meine Ausbildung zur Pflegefachfrau HF – und ich könnte nicht aufgeregter sein! Diese Chance fühlt sich wie ein riesiger Schritt in die richtige Richtung an, sowohl beruflich als auch persönlich. Die Entscheidung, diesen Weg einzuschlagen, kam nicht über Nacht, aber sie fühlt sich richtig an. Es ist eine Mischung aus Vorfreude und Nervosität, weil ich weiß, dass die nächsten Jahre voller Herausforderungen und neuer Erfahrungen stecken werden.
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Warum Pflege?
Die Pflege hat mich immer schon fasziniert. Sie ist nicht nur ein Beruf, sondern eine echte Berufung, die Menschlichkeit, Empathie und Fachwissen miteinander vereint. Ich glaube fest daran, dass gute Pflege mehr ist als nur medizinische Versorgung – sie ist auch Trost, Unterstützung und vor allem Menschlichkeit. Gerade als alleinerziehende Mutter weiß ich, wie wichtig es ist, sich gesehen und gehört zu fühlen, und genau das möchte ich später auch meinen Patientinnen und Patienten bieten.
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Wie ich die Ausbildung meistern möchte
Ich werde die Ausbildung zur Pflegefachfrau HF mit vollem Einsatz angehen – und das neben meiner Mutterrolle. Es wird sicher nicht immer einfach, und es wird Momente geben, in denen ich an meine Grenzen stoße. Aber ich bin überzeugt, dass es möglich ist, diese beiden Welten zu vereinbaren. Ich plane, mir einen klaren strukturierten Tagesablauf zu schaffen, der mir hilft, Beruf, Studium und Mama-Sein zu verbinden.
Natürlich wird es auch Herausforderungen geben – sei es der Zeitdruck, die neuen Lerninhalte oder die praktische Umsetzung des Gelernten. Aber genau diese Herausforderungen sind es, die mich motivieren und mir die Kraft geben, weiterzumachen. Ich freue mich darauf, nicht nur mein Wissen und meine Fähigkeiten in der Pflege zu erweitern, sondern auch zu lernen, wie ich als Mutter und Studentin gleichzeitig meinen Weg finde.
Warum dieser Blog?
​Ich möchte diesen Blog als eine Art Tagebuch nutzen, um meine Erfahrungen als Lernende zu dokumentieren – die Höhen und Tiefen, die Aha-Momente und die schwierigen Phasen. Es ist auch eine Möglichkeit für mich, mit anderen Menschen zu teilen, was ich lerne, und vielleicht auch anderen, die in einer ähnlichen Lebenssituation sind, ein bisschen Mut zu machen.
Ich hoffe, dass ihr mich auf dieser Reise begleitet und wir uns gegenseitig inspirieren können. Wenn ihr Fragen habt oder Tipps für mich, freue ich mich riesig, von euch zu hören!


